MARIA MANCINI
Es Wäre nicht fair, die "Maria Mancini" einfach zu einen "Merchandising Artikel der Literatur" zu machen.
Dafür hat sie zu viel Qualität!
Tatsache ist aber, dass Thomas Mann dieser bereits 100 Jahre alten Marke mit einem Auftritt in seinem
"Zauberberg" ein Denkmal gesetzt hat.
Thomas Mann war ganz offensichtlich ein großer Fan der "Maria Mancini". Die Cigarren sind Puros aus Honduras, das heißt gänzlich aus Tabaken gearbeitet, die in Honduras aus Havanna-Saaten, wie Crillo ´98 oder Havanna 2000, gezogen werden.
Von der Einlage, die mit der klassischen Longfiller-Abstufung Secco/Ligero/Volado besteht, über das Umblatt aus würzigen, gleichmässig gereiften Voladoblättern, bis hin zum Deckblatt (einer sehr hellen Sortierung, die ihresgleichen sucht) wurde auf eine relativ leichte, ausgewogene Tabakkomposition größten Wert gelegt.
Die geschmackliche Beschreibung aus den weltberühmten Zeilen im "Zauberberg" von Thomas Mann ist:
"Es ist eine mittelvolle Mischung und sehr würzig, aber leicht auf der Zunge. Sie hat es gern, wenn man ihr lange die Asche lässt, ich streife höchstens zweimal ab. Natürlich hat sie ihre Launen, aber die Kontrolle bei der Herstellung muß besonders genau sein, den MARIA MANCINI ist sehr zuverlässig in ihren Eigenschaften und luftet vollkommen gleichmässig."
Damit kann man es nicht besser formulieren, die Voraussetzungen, die bei der Entwicklung Pate stand, exakt umrissen. Dies galt vor über 100 Jahren und gilt noch heute. Nur damit hat sich diese wundervolle Cigarre einen festen Platz in den Herzen der Genießer erobert.
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